
Auftraggeber: Keine - Universitätsprojekt
Beschreibung: Eine zeitgemäße Interpretation der zahlreichen Spielemagazine, die heute erhältlich sind. Dieses Zine war inhaltsorientiert, jede einzelne Einzel- oder Doppelseite konzentrierte sich auf die visuelle Ausrichtung des Inhalts selbst, der eine Leidenschaft von mir ist: Retro-Videospiele. Ich fühlte mich verbundener und freier in der Nutzung des Raums und nutzte ihn voll aus. Ohne sich an ein Raster zu halten, wollte ich mit diesem Projekt die Erwartungen unterlaufen, die an Spielemagazine mit ihrem vorhersehbaren Format, den überlangen Erklärungen und dem allgemeinen Mangel an Kreativität in Bezug auf das Layout gestellt werden.
Beschreibung: Eine zeitgemäße Interpretation der zahlreichen Spielemagazine, die heute erhältlich sind. Dieses Zine war inhaltsorientiert, jede einzelne Einzel- oder Doppelseite konzentrierte sich auf die visuelle Ausrichtung des Inhalts selbst, der eine Leidenschaft von mir ist: Retro-Videospiele. Ich fühlte mich verbundener und freier in der Nutzung des Raums und nutzte ihn voll aus. Ohne sich an ein Raster zu halten, wollte ich mit diesem Projekt die Erwartungen unterlaufen, die an Spielemagazine mit ihrem vorhersehbaren Format, den überlangen Erklärungen und dem allgemeinen Mangel an Kreativität in Bezug auf das Layout gestellt werden.
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Client: None - University Project
Description: A contemporary take on the numerous gaming magazines available today. This zine was content-driven, each unique single or double-page spread focusing on the visual direction of the content itself which is a guilty passion of mine; retro videogames. I felt more connected and free to use the space and took full advantage of the space. Without adhering to any form of a grid, this project aimed to subvert the expectation that has become of gaming magazines with their predictable format, overworded explanations, and overall lack of creativity in terms of layout.



